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  • Mauern, Trümmer und Türme

    Es handelt sich um eine Route, die Vieles über die Vergangenheit und die Zukunft von Cividale preisgibt. Eine Stadt, die sich wahrlich als Perle mitten in den Natisone-Tälern erweist und am Ufer des gleichnamigen Flusses liegt.
    Sie erzählt uns über ihre Geschichte: keltisch, römisch, langobardisch, venetisch und gibt uns durch das Aufzeigen von modernen Bauwerken einen Einblick in ihre Zukunft.

    Der Weg erstreckt sich entlang der verschiedenen Stadtteile und bietet zwei Optionen, um den Ansprüchen des Reisenden zu genügen. Ausgehend von Piazza Paolo Diacono gelangt man in den Bereich der antiken Gastaldaga langobardischen Ursprungs.
    Geht man die typischen engen Gassen der Stadt nochmals hoch, kommt man an den alten Stadtmauern mit den Schutztoren und am Peterstor (auch Arsenale Veneto genannt), an. Die Stadttour führt weiter zur letzten Station, ein Ort, an dem Bauwerke moderner Architektur und des antiken Forum Julii harmonisch nebeneinander leben.

    Eine einmalige Gelegenheit um die Spuren (auch naher) Vergangenheit zu lesen und die Zukunft dieser Stadt zu interpretieren.

    Dauer der Strecke: Zweieinhalb Stunden (zahlpflichtiger Eintritt - und Besuch des Klosters und des Archäologischen Nationalmuseums)
    Strecke: Ca. drei Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: Einfach
    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Stretta della Giudaica – Museum Farie Geretti
    - Via Monastero Maggiore: Mittelalterliches Haus (Vorkommen von Stufen/ herunterführende Treppe aus Kopfsteinpflaster)
    - Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle
    - Gasse Pozzo di Callisto (Vorkommen von Stufen)
    - Domplatz: Palazzo Provveditori Veneti (Archäologisches Nationalmuseum)
    - Largo Boiani / Julius Cäsar-Forum / Piazza S. Francesco
    - Gasse Mulinuss / Piazza XX settembre: Stadtmauern
    - Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor)
    Von dieser Strecke gibt es auch eine barrierefreie Alternative: Mauern, Trümmer und Turme - barrierefrei
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  • Mauern, Trümmer und Turme - barrierefrei

    Es handelt sich um eine Route, die Vieles über die Vergangenheit und die Zukunft von Cividale preisgibt. Eine Stadt, die sich wahrlich als Perle mitten in den Natisone-Tälern erweist und am Ufer des gleichnamigen Flusses liegt.

    Sie erzählt uns über ihre Geschichte: keltisch, römisch, langobardisch, venetisch und gibt uns durch das Aufzeigen von modernen Bauwerken einen Einblick in ihre Zukunft.

    Der Weg erstreckt sich entlang der verschiedenen Stadtteile und bietet zwei Optionen, um den Ansprüchen des Reisenden zu genügen. Ausgehend von Piazza Paolo Diacono gelangt man in den Bereich der antiken Gastaldaga langobardischen Ursprungs.
    Geht man die typischen engen Gassen der Stadt nochmals hoch, kommt man an den alten Stadtmauern mit den Schutztoren und am Peterstor (auch Arsenale Veneto genannt), an. Die Stadttour führt weiter zur letzten Station, ein Ort, an dem Bauwerke moderner Architektur und des antiken Forum Julii harmonisch nebeneinander leben.

    Eine einmalige Gelegenheit um die Spuren (auch naher) Vergangenheit zu lesen und die Zukunft dieser Stadt zu interpretieren.

    Dauer der Strecke: Zwei Stunden und fünfundvierzig Minuten (zahlpflichtiger Eintritt - und Besuch des Klosters und des Archäologischen Nationalmuseums)
    Strecke: ca. drei Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: Einfach

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Corso Mazzini / Domplatz: Palazzo Provveditori Veneti
    - Corso Paolino d’Aquileia: Teufelsbrücke
    - Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle
    - Via Monastero Maggiore: Mittelalterliches Haus
    - Stretta Cornelio Gallo/Corso Paolino d’Aquileia: Rathaus
    - Innenhof des Rathauses / Piazza S. Francesco / Gasse Mulinuss / Piazza XX settembre: Stadtmauern
    - Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor)

    Von dieser Strecke gibt es auch eine Alternative mit Barrieren: Mauern, Trümmer und Turme
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  • Casa Medievale

    Nota come la "casa più vecchia di Cividale" o "casa dell'orefice", tale costruzione, datata metà-seconda metà del XIV secolo, doveva ospitare un laboratorio orafo.
    L'attuale struttura a tre piani sembra essere quella originale, mentre porte e finestre sono state modificate ed ampliate, eccetto la finestrella al primo piano dove la tradizione medioevale colloca l'ufficio amministrativo della bottega.
    La casa non nasce da un progetto autonomo ma riutilizza una precedente struttura in pietra, molto probabilmente una torre come mettono in luce i corsi regolari di pietra ben squadrate, presenti sulla parete esterna destra della costruzione.

    Ulteriori informazioni
    Informacittà
    Tel: +39 0432 710460
    E-mail: informacitta@cividale.net
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